Bericht: Radtour – Radschnellweg 1 und Zeche Zollverein


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Man wie frau werden festgestellt haben, dass ein paar Wochen lang keine Infos von mir kamen. Derartige Infos werden auch in der nächsten Zeit nur sporadisch erscheinen. Ich werde nicht “im Urlaub” sein, da ich keine bezahlte Tätigkeit mehr ausführe, sondern ich bin dann “auf Walze”, irgendwo unterwegs. So auch in den letzten Wochen. Wenn nun jemand eine Tour von München nach Frankfurt fahren will, kann ich ihm oder ihr gerne beratend zur Seite stehen – wie das auch immer aussehen mag. Ende der Vorrede.

Zum Glück war ich trainiert durch die o.g. Radlerei, von WERTHEIM  nach FRANKFURT am Main entlang, waren es am letzten Tag 120 km, so dass mich der Fatrofüh Wolfgang mit 95 km zur Zeche Zollverein nicht erschrecken konnte. Damit habe ich nun drei Touren auf meinem Klapprechner zu jenem Ziel. Ich werde sie bei Gelegenheit einmal vergleichen.

Der Weg vom 24.8. hatte schon etwas für sich: Mann wie Frau lernten den Radschnellweg kennen, wenigstens einen Teil davon. Das war gut so, denn der ganze Weg wurde zügig zurückgelegt, und die am Ende des Trosses Fahrenden hatten mitunter auf 20 km/h und mehr, dank des Zieharmonika-Effektes, aufzudrehen. Der Rückweg an der Emscher entlang war weniger aufregend als die Querung von Autostraßen in MH. Um den Emscherweg etwas zu glätten, werde ich demnächst einen 24er Maulschlüssel mitnehmen, um das völlig nutz- und sinnlose Drängelgitter auf der Strecke zu demontieren. Einer der fünfundzwanzig Mitradler/innen hatte eine Barriere touchiert, wie es manchmal so nett formuliert wird.

Am Ende der Tour, noch vor Einbruch der Dunkelheit, zogen sich die noch Mitfahrenden – einige waren wie gewöhnlich schon abgebogen oder aus Termingründen vorgefahren – in Dinslaken ein Eis rein, um es einmal salopp zu sagen.


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