Bericht – Mit dem Fahrrad durch den Hünxer Wald


[{“w”:1024,”sw”:336,”sh”:280},{“w”:640,”sw”:300,”sh”:250},{“w”:320,”sw”:180,”sh”:150}]

Fahrrad frisst Speck, lautete das Motto für die ADFC-Tour. Es ist jedoch fraglich, ob dazu die 50km-Tour ausgereicht hat. Immerhin ein Anfang, und viele hatten sich von dem Aufruf angesprochen gefühlt. Zeitungsleser wie ADFC Mitglieder radelten entschleunigt am Rotbach entlang, zu dem Soldatengrab im Hünxer Wald, durch die Bunkeranlagen über Schloss Gatrop wieder nach Hause …

… ich hätte vielleicht noch schreiben müssen, das versäumt wurde, die Interessenten darauf hin zu weisen, dass sie ihre Fahrzeuge vorher keiner Reinigung unterziehen sollten, denn es waren bei den 50 km ein paar Meter etwas „strubbelig“, aber durchaus befahrbar. Oder nicht? Nicht unerwähnt lassen will ich, dass mich jemand auf meinen traurigen Blick hin, mit einem Erzeugnis von Ferrari beglückte. Ich war auf Mon Cheri gepolt.

Was das „entschleunigte“ Tempo betrifft: „Da fällt man (frau) ja vom Fahrrad“, hätte NN gesagt, die sonst auf einem Kästchenfahrrad mitzufahren pflegt, hier zu ihrem Glück (des möglichen Sturzes wegen) nicht dabei war.

 

Noch etwas: Am DONNERSTAG, dem letzten in 2016, wird geradelt. Der OTL will die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zur Krippenausstellung nach Kirchellen geleiten. Wie immer: 10 Uhr ab Hinnemann.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert