Bericht: Radtour – Kranenmeer


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Mit dem ADFC den Niederrhein und das Ruhrgebiet entdecken, so steht es im Tourenprogramm. Der gemeine Niederrheiner erradelt aber auch gerne mal das Münsterland. So sollte es nach Heiden zu dem dortigen Kranenmeer gehen. Aber was ist denn ein Kranenmeer ? Nun,- das Naturschutzgebiet  Kranenmeer oder Kranenmoor, ist eines der vielen Weiher die man in

Am Rathaus in Schermbeck Foto: ADFC Dinslaken-Voerde
Am Rathaus in Schermbeck Foto: ADFC Dinslaken-Voerde

Heidelandschaften anfindet. In der Nähe diese Weihers befand sind einst, mit dem Kranenhof ein  Bauernhof. Dieser Hof gab dem Weiher den Namen „Kranenmeer“.

So fanden sich in Voerde zwanzig und am Witte Hus weitere fünf Radler ein um das Münsterland zu erkunden. Die Stimmung war gut, die Temperaturen angenehm. Nur ein auffrischender Wind war in der Mittagszeit zu erwarten. Vom Witte Hus, ging es durch das Hünxer Bachtal zum Kanal und weiter zur ersten Rast nach Schermbeck. Verkehrsarme schattige Wege führten uns folgend in die Üfter Mark auf den dortigen Hirschpfad.

Einkehr Vennekenhof Foto: ADFC Dinslaken-Voerde
Einkehr Vennekenhof Foto: ADFC Dinslaken-Voerde

Am Kranenmeer rasteten wir erneut, bevor wir in Raesfeld im dortigen Vennekenhof einkehrten. Dort hatte man für uns in einem schattigen Garten einen Tisch bereitet. Ob süß oder herzhaft, hier wurden wir von flinken schnell Händen bedient.

Zurück Richtung  Heimat  durchfuhren wir den Raesfelder Schlosspark und erreichten den Dämmerwald. Vorbei  am Jabobsbrunnen ging es nun Richtung Damm zur Römer Lippe Route. In Drevenack verließen uns die ersten, besondere Vorkommnisse gab es keine. Und in der nächsten Woche – da geht es in das Ruhrgebiet. Die Trasse der Erzbahn soll erkundet werden.

 


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