Bericht: Radtour – Kugelberg und ungewollt zum “Schwarzen Wasser”


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Der ADFC Dinslaken-Voerde rief zur letzten Samstagstour auf und einige Willige strömten herbei. Neue Gesichter, neue Geschichten … wie immer eine spannende Erfahrung.

Für den Tourenleiter bekannte Wege, für die Radelnden neue Erfahrungen … immer wieder erklang ein “hier war ich noch nie” oder ein “schön, den Weg werde ich öfter nutzen”. Krudenburg, Naturpark Hohe Mark … vor dem Kugelberg war so manchem Bange, hört sich allein das Wort “Berg” im Namen schon anstrengend an. Bei der Ansicht des aber nur maximal 50 Meter über N.N. hinausragenden Hügels verschwanden die Sorgen schnell wieder.

Brünen ließen wir schnell hinter uns um anschließend in Dingden einzukehren. Das Cafe Winkelmann hatte keinerlei Probleme uns freundlich und zügig zu bewirten, im Außenbereich gab es sogar Ladestationen für die Pedelecs.

Ringenberg, Hamminkeln und dann … ging es plötzlich an der Ringenbergerstrasse nicht mehr weiter. Die Rampen für die Brücke werden hier gebaut (daher die Sperrung zwischen Hamminkeln und Mehrhoog). Während sich die Mitradelnden mit den Pferden beschäftigen verschaffte sich der Tourenleiter einen Überblick und führte die Gruppe an “Mutter Busch” vorbei zum “Schwarzen Wasser”. Immer wieder ein schöner Weg, immer wieder eine schöne Aussicht.

Der Rest ist schnell erzählt, am Auesee entlang, Wesel hinter uns lassend radelten wir lässig gen Voerde. Auch wenn es mittlerweile leicht zu nieseln begann hatten wir Glück mit dem Wetter und viel Spass miteinander.


Eine Antwort zu “Bericht: Radtour – Kugelberg und ungewollt zum “Schwarzen Wasser””

  1. Hallo miteinander,
    da ich auch gerne mal mit dem Rad unterwegs bin, sah ich zufällig in der NRZ eine kl. Anzeige vom “adfc Dinslaken-Voerde”, die ihre letzte Samstagsfahrt angeboten hatten. Ich entschloss mich dann kurzfristig, mitzumachen. Auch wenn das Wetter nicht gerade sommerlich warm war, so habe ich trotz allem eine wunderschöne Radttour, die uns durch eine wunderschöne Naturlandschaft führte, erleben dürfen (mit Sicherheit auch nicht die Letzte).
    Ich wurde als “Neuer” in der kl. Gruppe recht freundlich aufgenommen und bedanke mich dafür im nachhinein recht herzlich.

    Harald Joswig, Hünxe

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