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In Alten Zeiten waren es Bänkelsänger, die singend Nachrichten und Geschichten von Burg zu Burg trugen. BILD und Fernsehen? War nicht! Also berichteten sie singend von der Tragödie mit “Sabinchen”, dem Frauenzimmer, oder “Mariechen saß weinend im Garten” usw. bis hin zu Bolle, der Pfingsten bekanntlich nach Pankow reiste. Die mittelalterlichen Sänger inspirierten mich, einmal einen anderen Tourenbericht zu schreiben. Die Melodie allerdings müssen fähigere Leute als ich suchen – und finden.
Am Donnerstag viele hinkamen nach Voerde, zum Rathaus der Stadt gen Rheinberg und Alpen zu fahren, den Plan im Kopfe man hat.
Die Rheinaue wir durchquerten auf Wegen die allen bekannt, den Teufel die Gänse sich scherten, um uns im gelben Gewand.
Da bimmelt auf einmal das Handy NA beklagt ich da sehr am Ufer der Lippe, da sei'n sie Die Mail nicht gelesen hat er.
Zum Ufer des Rheinstroms wir kamen da standen der Radler noch zwein Wir sind zusammen gefahren zum Berg mit dem Vornamen Rhein.
Doch vorher gab's noch eine Pause, ein Mensch lag neben dem Weg, Wir wollten ihn bringen nachhause, er dankte und sprach, "nein, es geht".
Gemächlich wir Rheinberg durchfuhren vorbei ging's am Solvay-Werk, bekannt von früheren Touren, wir kamen nach Ossenberg
Wir Schwein und Denkmal betrachten lasen Geschichten der Alten. Dann auf den Weg wir uns machten, zu sein um ein Uhr in Alpen.
Wir trafen dann ein auch sehr pünktlich, doch saß da, o Schreck, auf der Bank, NB in der Sonne gemütlich, drückt' all'n Schok'lad in die Hand
Nach Kaffee, Kuchen und Schwatzen das Radeln wir setzten nun fort, erreichten so auch noch Rüpten, ein Denkmal in sehr kleinem Ort.
NC ging's auch wieder danke, sie hatte mit Kreislauf Verdruss, und hatte 'ne Weil' auf der Banke erholt sich, am Radeln nun Lust.
Flott ging's jetzt weiter nach Osten, fuhr'n schließlich entlang an dem Rhein, zum Ufer der Lippe am Schlossen, die Tour zu Ende sollt sein.