Bericht: Radtour – Zum Reeser Meer


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Ein Donnerstag wie jeder andere, oder doch nicht? Was soll der Chronist berichten, wenn nichts besonderes passiert ist? Oder ist es genau das, was zu berichten wäre? Es war wieder einmal eine schöne Tour mit der alle zufrieden waren – das Wetter, die Stimmung, die Wege … alles schön!

Zur Freude der 22 Radelnden hat heute der OTL Jürgen die Tourenleitung übernommen. Das versprach eine schöne Tour auf sorgfältig ausgewählten Wegen zu werden.

Vom Rathaus/Marktplatz durch einige kleinere weniger oft gefahrene Nebenstraßen über den Küttemannweg, vorbei an der Stockumer Schule durch Friedrichsfeld nach Wesel. Bis hier sind es die üblichen Wege, es werden leider keine neuen Wege für uns gebaut … vielleicht ein Radschnellweg von Wesel über Voerde und Dinslaken nach Duisburg … der LVR träumt bereits davon – wir jetzt auch.

Lackhausen, dann durch die Hohe Mark parallel zur Issel. Anschließend Hamminkeln gestreift und quer rüber zum Diersforter Wald gefahren. Bei Winkelmann in Mehrhoog wurden wir wieder zügig und zuvorkommend bedient. Durch Töven, vorbei an der “Schelderhorster Kapelle”, durch einen Wald ohne Namen bis Rees Haldern. Dort nicht verweilt sondern bis zum “Reeser Meer geradelt. Kleine Pause, viele Süßigkeiten.

Weiter geht es – Haus Bellinghoven, Mehr (ist das schön hier), Clostermann (nicht Ostermann), noch einmal ein wenig Diersforter Wald, Auesee, Wesel. Zeit sich die Regensachen anzuziehen, so man welche hat, denn es begann nach einem recht sonnigem Tag zu hageln. Bis Voerde wurde die Geschwindigkeit verschärft, da niemand bis auf die Haut durchnässt werden wollte.

Ca. 73 Kilometer mit einem Schnitt von 15,7 km/h, flache 129 Höhenmeter

 


2 Antworten zu “Bericht: Radtour – Zum Reeser Meer”

  1. Ja, da kann ich dem Chronisten mit voller Überzeugung zustimmen, es war ein herrlicher Tag. Die Stimmung unter allen Beteiligten war wie immer bestens. Ein Dank dem Jürgen für die Führung.
    Fahre gerne wieder mit.

    LG – Rudi

  2. Zitat: “Was soll der Chronist berichten, wenn nichts besonderes passiert ist?”

    Für mich schon!!! Nämlich ohne Akku ein schweres E-Bike ca. 73 km zu fahren, macht nicht Spaß und geht an die Substanz. Also, was blieb mir übrig, als ich von Hünxe kam und merkte erst am Rathaus Voerde, dass ich den Akku zu Hause ließ, wieder heim zu fahren.
    Da ich gerne die Reise miterleben wollte, reihte ich mich dann erst am Bahnhof Wesel, auf den Punkt genau, in die vorbeiradelnde Schar fröhlicher Radler ein. Kaum einer merkte was, nur ich musste mich von den hastigen 34 Autokilometern erst während der Radtour erholen……

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