Bericht: Radtour – Peterchens Mondfahrt


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Am Samstag, auch da Regen, Regen, Regen. So war es denn auch verständlich, dass in Dinslaken am Markt nur ein paar Eisschlecker oder mit Regenschirm Vorübereilende sich zeigten, aber kein Mondfahrer. In Voerde waren wir immerhin drei Fahrbereite.
Es regnete, mal mehr, mal weniger. Hier brach bei mir dann doch etwas Masochistisches durch: Wir radelten los – hoffnungsvoll: es könnte ja mal aufhören. Und wenn es einmal aufhörte, legte ich den Regenumhang ab, um ihn wenig später doch wieder überziehen zu müssen.

Immerhin sahen wir ein Rudel Hirsche mit Hirschkühen am Lanter hinter der Autobahnbrücke (Straße am Witten Hus) in der Nähe. Doch was hörten wir im Dämmerwald? Ununterbrochenes Rauschen des Regens, nix Hirsche-Röhren, nur Regen. Und vom Mond war selbstverständlich auch nichts zu sehen. Einkehr im Fuchsbau, und dann ging es rap-zap nach Hause. Selbst die Kirmes in Schermbeck konnte uns nicht mehr aufhalten.

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